Annatina Graf, Franz Gratwohl

Annatina Graf, Franz Gratwohl

Malerei, Video und Installationen

Vernissage So, 1. November, 11 Uhr
Einführung Annelise Zwez, Kunstkritikerin
Musik Cristin Wildbolz, Amsterdam
Führung mit den Künstlern 8. November, 11 Uhr

Annatina Graf

«Annatina Grafs aktuelles Schaffen ist eine spannende Mischung zwischen ausgesprochen jung und zeitgemäss, macht aber zugleich den in der Zeit gewachsenen Schatz an Lebenserfahrung frucht- und sichtbar. Wie andere Künstlerinnen der Post-Feminismus-Zeit traut sie sich, ihre Erlebnisse als Mutter als Inspirationsquelle zu nutzen. Sie macht mit der Betonung auf Multimedialität, mit ihrem komplexen Nutzen der Neuen Medien, allein oder in Kombination mit einer medienreflexiven Malerei, die generationenspezifische Selbstverständlichkeit der Jungen gegenüber der Elektronik, ihren Farben und ihren Bildern zum Thema, nutzt dieses aber gleichzeitig zur Reflektion eigener Erinnerungen oder – anders ausgedrückt – der Spiegelung der Zeit im Lauf der Generationen.»

Annelise Zwez, Kunstkritikerin

Annatina Graf ist 1965 in Zürich geboren und in Chur aufgewachsen. Sie lebt und arbeitet seit 1998 in Solothurn.

Franz Gratwohl

Das zentrale Moment in Franz Gratwohls aktuellen Arbeiten bildet die List der Anziehung zwischen menschlicher Physis und sozialem Raum. Sein konzeptionell geschärfter Blick richtet sich nicht ohne Schalk auf etwaige Unregelmäßigkeiten in einer nach Regeln verlaufenden Bahn. Das Untersuchen gesellschaftlicher Kontexte und öffentlicher Prozesse prägt sowohl seine Performances als auch seine Videos und Objekte.

Franz Gratwohl wurde 1967 in Aarau geboren. Er lebt und arbeitet in Zürich.


Schweizer Illustrierte

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Sonntag

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Aargauer Zeitung

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Wettinger Post

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